Seminare und Workshops
Das neue Seminarprogramm des Karrierezentrums für das Wintersemester 2023/24 finden Sie nachfolgend.
Den Download des Programmheftes "Musik professionell" Wintersemester 2023/24 finden Sie hier (PDF 530 KB)
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Geld für‘s Studium und mehr – Stipendien und Förderprogramme für Musik-Studierende

Ein Stipendium zu erhalten, um frei von finanziellen Sorgen studieren zu können: Das wünschen sich die meisten von Euch. Monatliche Geldzahlungen sind daher die Basis aller Stipendien-Programme. Hinzu treten, je nach Stiftung oder Fördermittelgeber, ggf. weitere materielle oder ideelle Angebote, z.B. besondere Fortbildungs-Angebote, Auftritts-Möglichkeiten oder exklusive Workshops. Im heutigen Zoom-Meeting bekommt Ihr einen Überblick über die wichtigsten Stipendien-Programme:
- Wer kann sich bewerben?
- Wie läuft der Bewerbungsprozess ab?
- Nach welchen Kriterien wird entschieden, wer ein Stipendium erhält?
- Wo geht es „nur“ um sehr gute (Studien-)Leistungen?
- Wo spielt auch soziales Engagement oder Eure individuelle Bedürftigkeit eine Rolle?
Stefan Simon
Leiter des Karrierezentrums seit 2011 und der Geschäftsstelle von L3Musik seit 2019, zuvor in verschiedenen geschäftsführenden Funktionen tätig sowie als freiberuflicher Kulturmanager aktiv www.hfm-detmold.de/kaze
Montag, 30. Oktober, 09:00 bis 10:30 Uhr
Anmeldung und Link für das Zoom-Meeting über das Vorlesungsverzeichnis bis 27.10.
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Souverän mit Worten überzeugen – Kommunikations- und Präsentationstraining für Frauen

Vor anderen sprechen: ständig nötig und immer wieder eine Herausforderung? Ihr wollt Euer Ensemble, Eure Kommiliton*innen, das Kollegium, den Orchesterrat oder Sponsor*innen überzeugen. Unser Ziel: Ihr fühlt Euch stark und souverän und schafft es, Eure Inhalte leichtfüßig zu transportieren. Und nicht zuletzt: Eure Botschaft kommt an und bleibt hängen.
Souveränes Auftreten und Überzeugen ist kein Hexenwerk, sondern Handwerk, das jede lernen kann. In diesem Kommunikations- und Präsentationstraining für Frauen behandeln wir die wichtigsten Elemente in praktischen Übungen und den wichtigsten Anwendungssituationen.
Eine Kooperation des Karrierezentrums und der Gleichstellungsbeauftragten an der Hochschule für Musik Detmold
Friederike Holm
Freie Trainerin und (Musik-)Moderatorin, steht regelmäßig auf Bühnen großer Konzerthäuser, moderiert Podiumsgespräche, Konzerte und Fachkongresse und gibt ihre Erfahrungen in Unternehmen und Hochschulen weiter www.friederikeholm.de
Freitag, 03. November, 09:00 bis 13:00 Uhr, Gartenstraße 20, Raum OG 18
Teilnahme nur für Studentinnen, min. 3 und max. 10, Anmeldung bis Montag, 23. Oktober über das Vorlesungsverzeichnis oder an gleichstellung@hfm-detmold.de
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Wer bin ich? Entwicklung und Wandlung der beruflichen Identität von professionellen Musiker*innen

Vor einem Jahr widmete sich der Jahreskongress des DTKV in NRW den „Künstlerpädagogen“, und vor wenigen Monaten veröffentliche der Deutsche Musikrat die Ergebnisse einer groß angelegten Berufsmusikstudie. Darin bestätigte sich einmal mehr, dass „berufliche Mosaike für die Mehrheit der Berufsmusizierenden eher Normalität als Ausnahme“ sind. Künstlerische und pädagogische Tätigkeiten bilden zumeist den Kern der beruflichen Aktivitäten. Soweit die Statistik – doch wie fühlt sich das für Musikerinnen und Musiker eigentlich an? Wie empfinden sie ihre berufliche(n) Identität(en)?
Unser Gesprächsforum lädt Musik-Studierende und DTKV-Mitglieder dazu ein, über die Entwicklung und Veränderung beruflicher Identitäten zu sprechen. Mehrere Impuls-Vorträge führen in die Perspektiven von Berufstätigen, Studierenden, Lehrenden und Beratenden ein. Auch das Selbstverständnis einer Musikinstitution wird an einem Beispiel thematisiert. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden im Austausch mit Kolleg*innen aus anderen Berufs- bzw. Lebensphasen eine größere Klarheit über die Entwicklung der eigenen beruflichen Identität gewinnen.
- Impuls-Vorträge u.a. von
- Mitgliedern des DTKV
- Studierenden der HfM Detmold
- Stefan Prophet, DORTMUND MUSIK
- Stefan Simon
- Professorin Reinhild Spiekermann
Montag, 06. November, 10:00 bis 13:00 Uhr, Gartenstr. 20 OG18
Anmeldung über das Vorlesungsverzeichnis bis Freitag 03.11.
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Anmeldeschluss für Wettbewerb „Unternehmen: Musik“ 2023

In diesem Wettbewerb könnt Ihr zeigen, dass Ihr musikalische Fachkompetenz mit einem unternehmerischen Denken und Handeln verbinden könnt. Egal ob mit Gewinnerzielungs-Absicht oder mit einem Non-Profit-Vorhaben: Wenn Euch schon länger eine konkrete Projektidee oder ein Gründungskonzept beschäftigt, dann nutzt die Chance, entwickelt Eure Pläne weiter und nehmt damit am Wettbewerb teil. Eure Projekte befinden sich idealerweise in einem fortgeschrittenen Planungsstadium, sodass die tatsächliche Umsetzung in angemessener Zeit absehbar ist und realistisch erscheint. Frühere Erfahrungen aus Vorläufer-Projekten, Test- oder Pilotphasen könnt Ihr nutzen. Bereits durchgeführte Projekte oder Konzepte könnt Ihr nicht einreichen, aber möglicherweise deutlich weiterentwickeln und damit teilnehmen. Bewerbungen als Team sind möglich.
Initiator des Wettbewerbs ist Dr. Arend Oetker, der auch das Preisgeld in Höhe von bis zu 15.000 € über die Stiftung der HfM Detmold zur Verfügung stellt.
Vollständige Ausschreibung: www.hfm-detmold.de/um
1. Runde: Bis spätestens Montag, 06. November 2023 reicht Ihr ein schriftliches Exposé über MUVAC ein.
Am 16. November erhaltet Ihr eine Rückmeldung, ob Euer Projekt zur 2. Runde zugelassen wurde.
2. Runde: Am Freitag, 01. Dezember präsentiert Ihr Euer Vorhaben der Jury des Wettbewerbs im Kuppelsaal, Verwaltung.
Anmeldeschluss: Montag, 06. November 2023
Präsentation: Freitag, 01. Dezember 2023
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Die Künstlersozialkasse (KSK) – wie sie funktioniert, wann sie für Euch in Frage kommt und wer sie finanziert

Mit dem Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) sind seit 1983 die selbständigen Künstler*innen und Publizist*innen in den Schutz der gesetzlichen Sozialversicherung einbezogen. Sie brauchen damit nur etwa die Hälfte ihrer Beiträge zu tragen und sind so günstig gestellt wie Arbeitnehmer*innen. Die andere Beitragshälfte wird durch die Künstlersozialabgabe der Verwerter (z. B. Galerien, Musikschulen, Theater, Rundfunkanstalten, Werbeagenturen, Verlage) und durch einen Bundeszuschuss finanziert.
Schwerpunkte sind die Grundlagen und Voraussetzungen des KSVG, der Kunstbegriff, der Berufsanfängerstatus, das voraussichtliche Arbeitseinkommen, die Beitragsberechnung, Versicherung trotz Nebenjob, Gestaltungs- bzw. Wahlmöglichkeiten in der Krankenversicherung sowie die Künstlersozialabgabe bei privaten Musikschulen oder als Bandleader.
Eine Kooperation von 18 Kunst- und Musikhochschulen aus Deutsch-land, Österreich und der Schweiz mit der Künstlersozialkasse. Eine Kooperation von 18 Kunst- und Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit der Künstlersozialkasse.
Fred Janssen
seit über 35 Jahren Mitarbeiter der Künstlersozialkasse, war in den Bereichen Versichertenrecht, Künstlersozialabgabe und Betriebsprüfung tätig, jetziges Aufgabenfeld in Wissensmanagement, Auskunft und Beratung sowie Öffentlichkeitsarbeit
www.kuenstlersozialkasse.de
Mittwoch, 08. November, 14:00 bis 16:00 Uhr und alternativ
Dienstag, 14. November 09:00 bis 11:00 Uhr
Anmeldung über das Vorlesungsverzeichnis bis Dienstag 07.11. bzw. Montag 13.11.
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Die Kunst der Konzertakquise – Wie ich systematisch Konzertveranstalter finden, kontaktieren und überzeugen kann

In eine Künstleragentur aufgenommen zu werden, wird den Allerwenigsten von Euch vorbehalten bleiben. Doch ist es durchaus möglich, Konzerte im Selbstmanagement zu akquirieren. Unser zweitägiger Workshop bietet dazu den idealen Einstieg. Ihr lernt Werbematerialien zu erstellen, Konzertveranstalter zu recherchieren und zu kontaktieren, wie Ihr entscheidende Personen überzeugt und wie Ihr Euer Honorar verhandelt.
Juan Carlos Arancibia Navarro
hat über 400 Auftritte auf vier Kontinenten akquiriert und gegeben, diverse Preise und Rundfunk-Aufnahmen als Gitarrist, leitet eigene Klassen an der HfM Detmold und der TU Dortmund, künstlerischer Leiter des Gitarrenfestivals Dortmund
www.carlosnavarro.de
Freitag, 17. November, 14:00 bis 18:30 Uhr und
Samstag, 18. November, 09:30 bis 15:00 Uhr
Gartenstraße 20, Raum OG 18
Anmeldung über das Vorlesungsverzeichnis bis Dienstag 14.11.
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Beruf: Orchestermusiker – Felix Beno im Gespräch mit Prof. Dr. Matthias Schröder

Eine feste Orchesterstelle zu ergattern – das wünschen sich nach wie vor die meisten von Euch. Zwar gibt es manche Sorgen hinsichtlich der Vielzahl der Dienste oder der geringen Einflussmöglichkeiten beim Repertoire, und viele von Euch denken dann wehmütig an Mitgestaltungs-Möglichkeiten und flache Hierarchien in freien Ensembles, doch die grundsätzliche Attraktivität des Programms, das Niveau und die Stabilität des gemeinsamen Musizierens sowie Höhe und Sicherheit der Bezahlung in einem deutschen Kulturorchester entfaltet mit Blick auf viele Berufsjahre letztendlich doch eine große Anziehungskraft.
Trompeter Felix Beno blickt im Gespräch mit Prof. Dr. Matthias Schröder auf den Beruf des Orchestermusikers aus seiner persönlichen Perspektive.
Felix Beno
seit Oktober 2021 Solo-Trompeter des Orchesters des Landestheaters Detmold, zuvor Praktika in Koblenz und Herford, studierte in Mannheim bei Günther Beetz und in Detmold bei Klaus Bräker, mehrere Bundespreise bei Jugend Musiziert.
www.landestheater-detmold.de
Dienstag, 21. November, 15:00 bis 16:30 Uhr, in Präsenz im Kuppelsaal und zusätzlich per Zoom
Anmeldung und Zoom-Link über das Vorlesungsverzeichnis bis Montag 20.11.
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Beruf: Pianistin – Kimiko Imani im Gespräch mit Prof. Dr. Matthias Schröder

„Können alleine reicht nicht“ betitelte Carsten Dürer seinen Ratgeber dazu, wie man sich bereits im Studium auf das Leben als Pianist*in vorbereiten könne. Sicherlich sind eine gewisse Portion künstlerische Neugierde, eine ausgeprägte musikalische Team-Fähigkeit und ein unerschütterlicher Leistungswille wichtige Voraussetzungen dafür, dass verschiedene Standbeine entwickelt, miteinander in Einklang gebracht und schließlich im ‚Beruf Pianistin‘ münden können.
Im Gespräch mit Prof. Dr. Matthias Schröder berichtet Kimiko Imani von ihrer Entwicklung, von wertvollen Erfahrungswerten und andauernden Herausforderungen.
Kimiko Imani
Solistin, vielseitige Kammermusikerin und Hochschul-Dozentin, studierte an der HfM Detmold bei Anatol Ugorski, konzertiert u.a. im Trio mit Sergio Azzolini und Maurice Bourgue, weltweite Auftritte sowie CD- und Rundfunk-Produktionen im Duo mit Albrecht Mayer
Dienstag, 21. November, 17:00 bis 18:30 Uhr, in Präsenz im Kuppelsaal und zusätzlich per Zoom
Anmeldung und Zoom-Link über das Vorlesungsverzeichnis bis Montag 20.11.
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Wettbewerb "Unternehmen: Musik" 2022 - Studierende präsentieren ihre Projekte und Konzepte

Heute findet die 2. Runde des Wettbewerbs statt. Die teilnehmenden Studierenden präsentieren ihre Projekte und Konzepte in 20-minütigen Vorträgen und werden jeweils im Anschluss daran von der Jury auch noch ausführlich befragt. Dies alles ist hochschulöffentlich und mit vielen anderen Pitches vergleichbar, beispielsweise mit anderen Gründungswettbewerben oder Auswahlverfahren von Fördermittelgebern.
Nutzt die Gelegenheit und schaut Euch an, wie Eure Kommiliton*innen sich und ihre Projekte präsentieren und welche Fragen die Jury stellt. Ihr könnt sehr viel davon lernen!
Initiator des Wettbewerbs ist Dr. Arend Oetker, der auch das Preisgeld in Höhe von bis zu 15.000 € über die Stiftung der HfM Detmold zur Verfügung stellt.
Jury
- Prof. Dr. Aristotelis Hadjakos
- Frank Lumma (IHK Lippe zu Detmold)
- Jelka Lüders
- Prof. Dr. Matthias Schröder
- Dr. Ute Welscher (freie Kulturberaterin)
Freitag, 01. Dezember 2023
13:00 – 19:00 Uhr, Kuppelsaal, Willi-Hofmann-Str. 5
www.hfm-detmold.de/um
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Gute Konzertprogramme: Konzepte und Dramaturgie

Nach welchen Kriterien werden Konzertprogramme erstellt und angeboten? Neben inhaltlich-künstlerischen Aspekten, spielen auch pädagogische Kriterien, der Unterhaltungsfaktor und Marketing-Aspekte eine Rolle: Was kann ich als Musiker*in Veranstaltern verkaufen? Wie locke ich Publikum ins Konzert? Was unterscheidet mich von anderen Künstler*innen?
Prof. Veit Hertenstein
Solist, Kammermusiker und seit 2016 Professor für Bratsche an der HfM Detmold, zuvor langjähriger Solobratschist beim Sinfonieorchester Basel, seit 2022 Mitglied des Schumann Streichquartetts, mit dem er weltweit Konzerte gibt
www.veit-hertenstein.de
Prof. Dr. Matthias Schröder
Musiker im Pindakaas Saxophon Quartett und künstlerischer Leiter der Bagno Konzertgalerie Steinfurt, lehrt Musikmanagement an der Hochschule für Musik Detmold
www.hfm-detmold.de/musikmanagement
Dienstag, 12. Dezember, 16:30 bis 18:00 Uhr, Kuppelsaal
Anmeldung über das Vorlesungsverzeichnis bis Montag 11.12.
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Musik am Puls der Gesellschaft

Wie können Herausforderungen und Themen unserer Gegenwart in die Gestaltung von Programmen und Projekten einfließen? In welcher Weise können sich Musikinstitutionen einem vielfältigen Publikum mit neuen Konzepten öffnen? Der Musikvermittlung, die seit jeher an der Schnittstelle von Musik und Gesellschaft operiert, kommt bei diesem Transformationsprozess zentrale Bedeutung zu. Zugleich sind gerade auch in diesem Bereich Kompetenzen, Ressourcen und Organisationsstrukturen auf ihre Zukunftsfähigkeit zu überprüfen. Seit 2007 vernetzt, berät und begleitet das Netzwerk Junge Ohren (NJO) die Szene der Musikvermittlung im deutschsprachigen Raum. Ausgehend von der Genese des NJO und einem Einblick in aktuelle Projekte und Diskurse soll es in dem Seminar um Eure eigene Projekte und Aktivitäten gehen, die mit Blick auf die angesprochenen Fragen und Themen reflektiert und weitergedacht werden.
Katharina von Radowitz
seit 2007 für das Netzwerk Junge Ohren tätig, dort seit 2019 in der Geschäftsleitung, frühere Stationen am Theater Krefeld Mönchengladbach und der Philharmonie Essen, studierte Diplom-Sozialpädagogik sowie Philosophie und Kulturwissenschaften
www.jungeohren.de
Freitag, 12. Januar, 19:00 bis 21:00 Uhr und Samstag, 13. Januar, 09:00 bis 12:00 Uhr
Gartenstraße 20, Raum EG10
Anmeldung über das Vorlesungsverzeichnis bis Mittwoch 10.01.
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Wie gründe ich eine private Musikschule? Voraussetzungen und Chancen

Umfangreiche musikalische Erfahrungen und profunde musikpädagogische Überzeugungen sind wichtig, aber nur ein Teil dessen, was man mitbringen muss, um eine Musikschule und ihre Lehrkräfte zu führen, das Angebot zu entwickeln und für Schüler*innen dauerhaft attraktiv zu gestalten.
Mit Linda Wiebe, der Gründerin der Musikpiloten, und ihrem Nachfolger Vitalij Engbrecht sprechen wir heute über die gesamte Bandbreite an Herausforderungen und Chancen, die mit der Leitung einer privaten Musikschule verbunden sind.
Vitalij Engbrecht
Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge, kam über die Geige zur Gitarre und hat sein Hobby zum Beruf gemacht, seit Jahren als Instrumentallehrer an verschiedenen Musikschule tätig, hat im Herbst 2023 die Leitung der Musikpiloten übernommen
www.vitalijengbrecht.de
Linda Wiebe
Klavierpädagogin, Musikschulleiterin und Musikvermittlerin, studierte Schulmusik und Klavierpädagogik in Detmold, viele Jahre in Musikschulleitungen tätig, koordiniert im Kultursekretariat NRW Gütersloh die Arbeitskreise Musik und Jazz
www.musikpiloten.com
Montag, 29. Januar, 15:00 bis 16:30 Uhr, Musikpiloten – Neustadt 18
Anmeldung über das Vorlesungsverzeichnis bis Donnerstag 25.01.
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Weitere berufspraktische Angebote: www.careercenter.online.de

Weitere berufspraktische Angebote für Euch sind auf www.careercenter.online zu finden. Diese Angebote werden in Kooperation mit den Career Centern und verwandten Einrichtungen von mehr als 20 Kunst- und Musikhochschulen im deutschsprachigen Raum durchgeführt undfinden alle online statt. So könnt Ihr Euch mit zusätzlichen Themen beschäftigen und dabei auch Studierende anderer künstlerischer Hochschulen kennen lernen.
Universität der Künste Berlin, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Hochschule für Musik Detmold, Hochschule für Bildende Künste Dresden, Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Folkwang Universität der Künste Essen, Kunstuniversität Graz, Hochschule für Bildende Künste Hamburg, Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Muthesius Kunsthochschule Kiel, Hochschule für Musik und Theater Leipzig, Musikhochschule Lübeck, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, Hochschule für Musik und Theater München, Musikhochschule Münster, Hochschule für Gestaltung Main Offenbach, Hochschule für Musik Saar, Universität Mozarteum Salzburg, Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Bauhaus Universität Weimar, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Zürcher Hochschule der Künste
Themen waren in jüngster Zeit u.a.:
- Freie Darstellende Kunst produzieren
- Tabuthema Geld: Gagen, Gehälter und Vorsorge
- Rechtsforme
- Reality Check - Zugänge zur Filmmusikbranche
- Verhandeln
- Umsatzsteuer und Gewerbesteuer
- Wie baue ich einen Instagram Channel für mich/mein Ensemble auf?
- Digitale Kunst und NFTs
- GEMA Basiswissen
- Wie erstelle ich ein Artist Statement?
- Berufswege in Oper- oder Rundfunkchöre
- Graphic Recording: Crash-Course und Einstieg in die Branche
- Künstlersozialkasse und andere Versicherungen
- Klimaneutrale Musiklandschaft
- Copyright – Gewerbliche Schutzrechte in Kunst und Design
- Professionelles Netzwerken
- Berufsverbände für Künstler*innen und Musiker*innen
- Freiberufliche Möglichkeiten für Musikpädagog*innen
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Archiv Semester-Broschüren
April 2018: Themenschwerpunkt "Unterrichtslust - Arbeitsfrust?"

Alle Informationen zum zweitägigen Themenschwerpunkt Unterrichtslust - Arbeitsfrust? Berufsfeld Musikpädagogik finden Sie unter
Februar 2017: Themenschwerpunkt "CD, Streaming & Co."

Programm des Themenschwerpunkts