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Instrumental- und Gesangspädagogik

Studienabschlüsse Bachelor of Music (B.Mus), Master of Music (M.Mus)
Beginn Winter- und Sommersemester
Bachelor IGP Regelstudienzeit: 8 Semester (Voraussetzung: Künstlerische Eignungsprüfung)
Master IGP Regelstudienzeit: 4 Semester, Abschluss eines künstlerischen Diplom- oder Bachelorstudiengangs oder Kirchenmusik, ggf. Staatsexamen
Instrumente alle
Studiengangsleitung Prof. Reinhild Spiekermann
Fachmethodik/-didaktikdozenten Akkordeon: Marko Kassl, Blechbläser: Wilfried Hanslmeier, Gesang: Wolfgang Tiemann, Gitarre: Frank Gerstmeier, Harfe: Prof. Godelieve Schrama, Christiana Rathmer, Hohe Streicher: Felicia Terpitz; Holzbläser: Beate von Rüdiger, Blockflöte: Frank Oberschelp, Klavier: Prof. Reinhild Spiekermann, Schlagwerk: Prof. Peter Prommel, Tiefe Streicher: Jiwon Na, Iro Psychari (Bodypercussion)

Die Hochschule für Musik Detmold bietet ein modernes instrumental- sowie gesangspädagogisches Studium an. Auf der Basis einer fundierten künstlerischen Entwicklung am Instrument bzw. der Stimme zeichnet sich dieses durch Ausrichtung an den vielfältigen Erfordernissen des späteren Berufslebens aus. Die ausgebildeten Instrumentallehrerinnen und -lehrer unterrichten an kommunalen, staatlichen bzw. privaten Ausbildungsinstituten (Musikschulen, Musikhochschulen oder Musikakademien) oder auf selbstständiger Basis. Während des Studiums ermöglichen lebendige Arbeitsformen sowie individuelle Betreuung und Förderung, dass auf die persönlichen Stärken und Schwächen Einzelner eingegangen werden kann. Im Sinne einer engen Laufbahnbegleitung befinden sich Studierende und Dozierende im kontinuierlichen Gespräch, um Schwerpunkte der Persönlichkeitsentwicklung zu entdecken und darin Akzente zu setzen. Unterschiedliche Vertiefungsmöglichkeiten in den Bereichen Elementare Musikpädagogik, Klassenmusizieren, Jazz-Rock-Pop, Musikwissenschaft, Theorie/Gehörbildung, ein zweites instrumentales Hauptfach, Gesang oder Musikvermittlung sind möglich. Die Hochschule kooperiert sowohl mit den Musikschulen und Schulen der Region als auch mit einer Vielzahl an selbstständigen Instrumental- und Gesangspädagogen, sodass Praktika und studentische Projekte regelmäßiger Bestandteil des Studiums sind. Besonders zu nennen ist hier das berufskundliche Orientierungspraktikum, bei dem Studierende in angrenzenden Tätigkeitsfeldern arbeiten, neue Anregungen erhalten und über aktuelle Bedingungen des Arbeitsmarktes informiert werden. Mit einem bunten Fächer an Möglichkeiten unterrichten Absolvierende an Musikschulen deutschland- und europaweit. Eigene kreative Projekte reichen von der Initiative „Bach by bike“ über die Detmolder Musik- und Kunstschule „GlasHaus“ bis hin zu innovativen Musikschulgründungen außerhalb Europas. Andere wiederum schlagen einen wissenschaftlichen Weg ein und forschen an prominenten Orten zu aktuellen Fragestellungen der Instrumentalpädagogik.

Musisches Lernen auf die gesamte Lebensspanne bezogen bildet einen wichtigen Bestandteil der Ausbildung der angehenden Instrumentalpädagoginnen und -pädagogen. Damit die Studierenden auch die körperliche Situation älterer Menschen nachempfinden können, kommt der sogenannte „AgeMan“ im Unterricht zum Einsatz. Dabei handelt es sich um einen Alterserforschungsanzug, der nach Erprobung in Wirtschaft, medizinischer Ausbildung sowie in Sozial- und Pflegeberufen nun auch in die Musikpädagogik Einzug gefunden hat. Die Studierenden können sich den Spezialanzug anlegen und damit erleben, wie sich Musizieren im Alter anfühlt. Dies betrifft u. a. Veränderungen wie das schwindende Hörvermögen, den reduzierten Tastsinn und die nachlassende Kraft. Ein hiermit verbundenes thematisches Leuchtturmprojekt war die Veranstaltung eines musikalischen Workshop-Wochenendes, das den Titel „Erwachsene Amateurmusiker und -musikerinnen 55+“ trug und der Fragestellung nachging, in welchen kammermusikalischen Kontexten sich ältere musikalische Laien bewegen. Diese erhielten im November 2015 Unterricht von Studierenden und konnten ihre Kenntnisse aus dem Bereich der Kammermusik in gemischt besetzten Ensembles erproben und vertiefen. Die Erkenntnisse wurden wissenschaftlich aufgearbeitet und liegen der Öffentlichkeit in Form einer Publikation mit dem Titel „Kammermusik 55+. Menschen zueinander bringen. Empirische Untersuchung und Praxisworkshop“ vor.

Eveline Unruh

IGP-Studium mit Hauptfach Klavier in Detmold, freiberufliche Musikpädagogin, arbeitet an ihrer Dissertation in Musikpädagogik an der MDW Wien (Betreuer: o. Univ.-Prof. Peter Röbke).

"Der bunte Mikrokosmos an der HfM Detmold bietet gute Bedingungen, sich künstlerisch, pädagogisch und wissenschaftlich zu entfalten. Für mich ist es ein großer Gewinn, Grundlagen dieser unterschiedlichen Gebiete im instrumentalpädagogischen Studium gelegt zu haben, um sie auf dem weiteren Lebensweg auszubauen: beim eigenen Musizieren, in Lehr-/Lernsituationen am Klavier und während der musikpädagogischen Forschung im Rahmen meiner Dissertation bei Herrn Prof. Dr. Peter Röbke an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Durch die Tätigkeit als Projektleiterin an der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen ist der Bereich Kulturmanagement neu hinzu gekommen - alles in allem eine Mixtur, von der ich keine Komponente missen möchte!

Detmold als Studienort hält viel Wertvolles bereit: inspirierenden Hauptfachunterricht, hervorragende Lehrveranstaltungen, außerordentliche Meisterkurse und Konzerte, familiäres Klima unter Studierenden, interessante Kooperationen - alles eingebettet in eine pittoreske Kulisse am Rande des Teutoburger Waldes.

Mögen noch viele zukünftige Studierende eine so positive und persönlichkeitsformende Zeit an diesem Ort erleben!"

Juri Siebenrock

IGP-Studium in Detmold, arbeitet heute als festangestellter Gitarrenlehrer und Fachbereichsleiter an der Kreismusikschule Harz und leitet dort auch das Gitarrenensemble

„Ich gebe seit meinem sechzehnten Lebensjahr unglaublich gerne Gitarrenunterricht. Mein IGP-Studium in Detmold hat mir geholfen, diese Leidenschaft zu einem professionellen Beruf mit all seinen vielseitigen Facetten zu entwickeln. Sowohl im künstlerischen Bereich durch viele zusätzliche Meisterkurse und vielseitige Kammermusik-Projekte, als auch auf pädagogischer Seite. Hier waren für mich neben den allgemein didaktischen Seminarangeboten vor allem die sehr praktisch bezogenen Seminare (Musizieren mit sehr jungen Kindern bis hin zur Beschäftigung mit dem Age-Man) und das intensive Jahrespraktikum in Kooperation mit den Musikschulen Bielefeld (Gitarre) und Detmold (Musiktheorie) sehr nachhaltig bereichernd.“

Haiou Gao

Master IGP 2011-2013. Seit 2014 Klavierdozent an der Beijing Dongcheng Vocational University, dort auch Lehrkraft für Musiktheorie, Gehörbildung, Dirigieren und Musikdidaktik nach Carl Orff. Im Jahr 2017 Gründung einer privaten Musikschule (Jolly Bell Musikschule)

„Ich komme aus Beijing. Bevor ich in Detmold die Aufnahmeprüfung zum IP Master Klavier machte, habe ich an der TU Braunschweig Deutsch gelernt, was sehr schwierig ist für Chinesen. Außerdem nahm ich erst noch Klavierunterricht an der Musikhochschule in Hannover. Mein Leben verlief jedoch nicht reibungslos, weil mein Vater in China plötzlich schwer erkrankte und es deshalb unklar war, ob ich überhaupt in Deutschland studieren kann. Durch die Ermutigung meiner Mutter konnte ich jedoch nach Deutschland zurückkehren und in Detmold mein Masterstudium beginnen. Mein Lieblingsunterricht war Klavierdidaktik bei Prof. Spiekermann, wo ich viel lernte über das Unterrichten von Kindern, Erwachsenen und Senioren. Wichtig waren auch die Lehrproben, bei denen ich immer sehr nervös war, weil ich nicht perfekt Deutsch spreche. Besonders gern erinnere ich mich an das Kooperationskonzert mit der Musikschule: „Notenbücher für kleine Leute“. In China gibt es nämlich keine Konzerte für Kinder.“

Wilfried Hanslmeier

Dipl. Instrumental- und Gesangspädagogik (Posaune, Zusatzfach Euphonium), Dipl. Künstlerischer Studiengang (Bassposaune), Lehramtsstudium für Musik am Gymnasium, Lehrassistenz in der IGP seit 2003, stellvertretende Studiengangsleitung IGP 2009-2010, Lehrbeauftragter in der IGP seit 2009 (Allgemeine Didaktik, Fachdidaktik Blechbläser), Musikschullehrkraft für Tiefblech u.a. an der Johannes-Brahms-Schule Detmold 2005-2011, seit 2012 Lehrer im Fach Musik am Allgäu-Gymnasium Kempten

„Die Studienzeit in Detmold hab ich sehr genossen und das weite Spektrum des Studienangebots für meine breite berufliche Aufstellung sehr gut ausschöpfen können.

Der Standort Detmold bietet mit sämtlichen Studienbereichen von künstlerisch bis pädagogisch, wissenschaftlich bis tontechnisch, tollem Equipment, einer herausragenden Bibliothek und mit großzügig angelegten Räumen – in fürstlicher Parklandschaft – unzählige Konzert- und Projektmöglichkeiten sowie studiengangsübergreifende Kooperationen. Ein super Nährboden für jede Musik-Studienausrichtung!“

In Kooperation mit der EMP finden regelmäßig Veranstaltungen als Foren musikpädagogischer Praxis statt.

Diese Veranstaltungen bieten eine vielseitige Palette an Vorlesungen, öffentlichen Diskussionsrunden oder Praxisseminaren, in welchen die Studiengangleiterinnen Prof. Reinhild Spiekermann (IGP) und Prof. Heike Arnold-Joppich (EMP) zusammen mit renommierten Gastdozenten bestimmte Themenbereiche vertiefen.

WS 16/17 Wird GLÜCK im Musikunterricht überschätzt? Prof. Dr. Andrea Welte
SS 15 MusikLeben – Erbe. Vielfalt. Zukunft - Studienfahrt zum Bundeskongress des VdM Gastreferent: M. Pannes
WS 13/14 Qualität in der Instrumental- und Vokalpädagogik Dr. Heike Henning, Nürnberg
WS 12/13 Menschen mit Behinderung an Musikschulen Robert Wagner, Fürth
WS 10/11 Die Gefühle und das Musizieren als Thema der Instrumental- und Gesangspädagogik Prof. Dr. Peter Röbke, Wien
WS 09/10 Praxis des instrumentalen Gruppenunterrichts Prof. Barbara Metzger, Würzburg
SS 09 JeKi, SMS & Co. – Wie sinnvoll sind musikpädagogische Großprojekte? Prof. Hartwig Maag (Münster), Katrin Gerhard (Bochum), Stefan Simon (Detmold)
WS 08/09 Keyboard für Klavierspieler Stefan Claßen, Stefan Otters
SS 08 Musizieren im Alter Prof. Dr. Hans Hermann Wickel, Münster
WS 07/08 Chancen und Gefährdung der Kinderstimme Prof. Andreas Mohr, Osnabrück
2020 Musikalisch Kommunizieren - Ensembleworkshop für Amateure, Azusa Toyama im Rahmen des L³Musik
2019 - 2020 Sinn(es)klänge - Stimm- und Körperklangprojekt für Menschen 60+, Rebekka Bigelmayr im Rahmen des L³Musik
ab 2019 Gemeinsam Musizieren! - Ein Studienprogramm für Amateure und Studierende im Rahmen des L³Musik
2019 Orpheus-Pasticcio, Kooperationsprojekt Musikschule Lemgo, Leitung Sebastian Kausch
2018 Tastenorchester – gemeinsam statt einsam Klavier spielen
2015 - 2017 Forschungsprojekt „Erwachsene Amateurmusiker und -musikerinnen 55+“
2015 Exkursion VdM-Kongress
2015 Mitwirkung an Wissenschaftsdokumentation „Human Cell“ der DAHLMEDIA (Leipzig)
2015 Begegnung- und Workshopwochenende „Erwachsene Amateurmusiker und -musikerinnen 55+“
2014 Workshop mit Studierenden und dem AgeMan®, OWL-Familien-Musikfest Bad Oeynhausen
2014 Exkursion Corfu
2014 „Oh du fröhlicher Tannenbaum. Weihnachtslieder für viele Hände“, Kooperationsprojekt mit der Johannes-Brahms-Schule
2013 Exkursion MS Hamm, Hospitationen und Diskussionen zu „JeKi“
2013 Seminar "Rechtsfragen im Musikeralltag", Referentin: Dr. Ute Freudenberg, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Anwältin des DTKV.
2013 „Tasten-Sharing“, vier- bis zehnhändig gespielte Musik für Tasteninstrumente, Kooperationsprojekt mit der Johannes-Brahms-Schule
2012 „Notenbücher für kleine Leute“, Kooperationsprojekt mit der Johannes-Brahms-Schule
2011 „Liszt privatissimo“
2011 Exkursion Weimar zu „Liszt 2011“
2007-2009 Qualitative Studie zu „Erwachsene im Instrumentalunterricht“
BachelorStudienordnung Bachelor Instrumentalpädagogik alle Instrumente (Version 2011)Rahmenprüfungsordnung Bachelor (Version 2008/Fassung 2023)
Bachelor EignungsprüfungsordnungEignungsprüfungsordnung BachelorstudiengängeEignungsprüfungsordnung Bachelorstudiengänge: Anhang
MasterStudienordnung Master IP Saxophon (Version 2010)Rahmenprüfungsordnung Master (Version 2010)
Master EignungsprüfungsordnungEignungsprüfungsordnung MasterstudiengängeEignungsprüfungsordnung Masterstudiengänge: Anhang
Einschreibung

Einschreibungsordnung (Version 2023)

Einschreibungsordnung (Version 2007)

WahlfächerDie Wahlfächer zu den Studiengängen finden Sie hier.

Wintersemester
Bachelor/ Master: 15.02. - 15.03.

Sommersemester
Bachelor/ Master: 01.10. - 01.11.

Bewerben Sie sich an der Hochschule für Musik Detmold über die Online-Plattform muvac.

  • Legen Sie zuerst mit so detaillierten Angaben wie möglich Ihr muvac-Bewerberprofil an.
  • Wählen Sie anschließend den von Ihnen angestrebten Studiengang bei Vakanzen direkt in muvac unter Institutionen - Hochschule für Musik Detmold aus. Wichtig ist, dass Sie Ihre Bewerbungsunterlagen und Ihr Video für die Vorauswahl (falls für Ihren Studiengang erforderlich ) vollständig hochladen. Prüfen Sie vorher, ob Ihr Video allen Anforderungen entspricht.
  • Für die Bewerbung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50,00 Euro erhoben. Bitte beachten: Eine Rückerstattung ist nicht möglich.

Wichtig: Bitte prüfen Sie abschließend Ihr E-Mail Postfach, ob Sie eine Bestätigungsemail erhalten haben. Über den Stand Ihrer Bewerbung werden Sie über muvac informiert.

Die voraussichtlichen Termine der Eignungsprüfungen finden Sie hier.

Folgende Voraussetzungen sind zu erfüllen:

Akkordeon:

Vorauswahl

Videoaufnahme, 10-15 Minuten Mindestens zwei Werke aus verschiedenen Stilepochen

Präsenzprüfung

Mind. 20 Minuten Programm mit anspruchsvollen Werken, darunter:

  • Auswahl:  von J.S. Bach:
    • Ein Präludium und Fuge aus dem WTK  
    • einige kontrastierende Sätze aus einer Suite/ Partita
  • Auswahl:
    • Eine Sonate von D. Scarlatti 
    • ein Werk für Cembalo von z. B. Rameau, Couperin etc.
  • Ein Werk für Akkordeon komponiert nach 1960
 

Blockflöte:

Vorauswahl

Videoaufnahme des Eignungsprüfungsprogramms.

Präsenzprüfung

Mind. 30 Minuten Repertoire, nur vollständig vorbereitet Werke, darunter:

  • Eine Sonate von Corelli, Händel, Telemann o.ä.
  • Eine Komposition des 17. Jahrhunderts
  • Eine Komposition des 20. Jahrhunderts, möglichst der Avantgarde
 

Fagott:

Vorauswahl

Videoaufnahme mind. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen.

Präsenzprüfung

 
  • Mind. 20 Minuten Programm mit drei Werken (auch Einzelsätze) aus unterschiedlichen Stilepochen
  • ggf. Prima Vista Spiel
 

Gesang:

Vorauswahl

Videoaufnahme: max. 15 Minuten.

Mindestens zwei Werke aus unterschiedlichen Epochen und Gattungen (Oper, Konzert, Lied, Pop) davon ein Werk in der deutschen Sprache. Eine kurze persönliche Vorstellung über den bisherigen Werdegang und die beruflichen Ziele.

Die Aufnahme soll live und ungeschnitten sein.

Präsenzprüfung

1. Runde:

  • Ein Lied oder Arie nach eigener Wahl 
  • ein Lied oder Arie nach Wahl der Kommission

2. Runde:

  • 20 Minuten vorbereitetes Programm, Werke aus unterschiedlichen Epochen und Gattungen (Werke aus der Videoaufnahme sind erlaubt)
  • Ein Gespräch mit der Kommission
  • Ein dramatischer Prosatext
  • Ein nach Bestehen der ersten Runde erhaltenes, selbst einzustudierendes Lied
 

Gitarre:

Vorauswahl

Nicht vorgesehen.

Präsenzprüfung

Mind. 20 Minuten Programm, mind. drei Werke aus unterschiedlichen Genres und Epochen, z. B.

  • Ein Satz aus einer Suite von Bach oder Weiss
  • Ausschnitt aus einem klassischen Variationswerk, oder einer Sonate, oder eine Etüde
  • Ein Werk komponiert nach 1950
 

Harfe:

Vorauswahl

Videoaufnahme: 10-15 Minuten.

Werke aus verschiedenen Stilepochen

Präsenzprüfung

Mind. 20 Minuten Programm, (einzelne Sätze sind erlaubt)

aus verschiedenen Stilepochen. Ein Werk komponiert nach 1960.

Horn:

Vorauswahl

Videoaufnahme des Eignungsprüfungsprogramms.

Präsenzprüfung

Mind. 20 Minuten Repertoire mittleren Schwierigkeitsgrades, einzelne Sätze sind erlaubt, aus unterschiedlichen Stilepochen des Hornrepertoires.

Klarinette:

Vorauswahl

Videoaufnahme: mind. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen

Präsenzprüfung

 
  • Mind. 20 Minuten Repertoire, einzelne Sätze sind erlaubt, aus unterschiedlichen Stilepochen.
  • ggf. Prima Vista Spiel
 

Klavier:

Vorauswahl

Videoaufnahme:

Mindestens 15 Min. mit einer repräsentativen Auswahl Ihres Programms. Einzelne Sätze sind zulässig, sollten aber vollständig gespielt werden.

Präsenzprüfung

 
  • Mindestens 20 Min. Programm. Mindestens drei Werke aus drei verschiedenen Stilepochen, darunter ein Werk der Wiener Klassik
  • Vom-Blatt-Spiel und ein Gespräch mit der Kommission können Teil der Prüfung sein
 

Kontrabass:

Vorauswahl

Videoaufnahme: mind. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen.

Präsenzprüfung

 
  • Mind. 20 Minuten Repertoire, einzelne Sätze sind erlaubt, aus unterschiedlichen Stilepochen.
  • Prima Vista Spiel
 

Oboe:

Vorauswahl

Videoaufnahme: mind. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen.

Präsenzprüfung

 
  • Mind. 20 Minuten Repertoire, einzelne Sätze sind erlaubt, aus unterschiedlichen Stilepochen.
  • ggf. Prima Vista Spiel
 

Orgel:

Vorauswahl

Videoaufnahme:
Mindestens 15 Min. mit einer repräsentativen Auswahl Ihres Programms. Einzelne Sätze sind zulässig, sollten aber vollständig gespielt werden.

Präsenzprüfung

Mind. 30 Minuten Programm, nur vollständige Werke, darunter:

  • ein größeres freies Werk von J.S. Bach
  • ein schneller Satz aus einer Triosonate oder eines der Choraltrios BWV 655, 664, 676 von J.S. Bach
  • ein anspruchsvolles Werk aus dem 19. oder 20. Jahrhundert.
 

Posaune:

Vorauswahl

Videoaufnahme des Eignungsprüfungsprogramms.

Präsenzprüfung

Mind. 20 Minuten Repertoire mittleren Schwierigkeitsgrades, einzelne Sätze sind erlaubt, aus unterschiedlichen Stilepochen des Posaunen-Repertoires.

Querflöte:

Vorauswahl

Videoaufnahme mind. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen.

Präsenzprüfung

 
  • Mind. 20 Minuten Repertoire, einzelne Sätze sind erlaubt, aus unterschiedlichen Stilepochen.
  • ggf. Prima Vista Spiel
 

Saxophon:

Vorauswahl

Videoaufnahme mind. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen.

Präsenzprüfung

Mind. 20 Minuten Repertoire mittleren Schwierigkeitsgrades, aus verschiedenen Stilepochen Mindestens zwei Werke (Konzerte, Sonaten o.ä). Nur ein Werk darf eine Transkription sein.

Schlagzeug: (geprüft werden Instrumente im Bereich Pop, Weltmusik und Folk/Jazz, und Zusammenspiel)

Vorauswahl

Videoaufnahme:

  • Etüden für Drumset
  • Etüden für Kleine Trommel (ff- und pp-Wirbel, Rudiments)
  • Etüden für Vibraphon
  • Ein Solo/Vortragwerk für Drumset oder Vibraphone mit Band
 

Präsenzprüfung

 
  • Ein Solo/Vortragwerk für Drumset with Playalong
  • Ein Solo/Vortragwerk für Marimba
  • Ein Solo/Improvisation für Handspiel (z.B. Djembe, Conga)
  • Prima Vista
 

Trompete:

Vorauswahl

Videoaufnahme des Eignungsprüfungsprogramms.

Präsenzprüfung

Mind. 20 Minuten Programm, nur vollständig vorbereitete Werke.  Darunter:

  • ein Werk aus der Klassik (z.B. Haydn, Hummel, Neruda)
  • ein Werk für Trompete Solo aus dem 20./21. Jahrhundert
  • ggfs. eine Etüde von Charlier
  • B-Trompete oder Perinet Trompete
 

Tuba:

Vorauswahl

Videoaufnahme des Eignungsprüfungsprogramms.

Präsenzprüfung

Mind. 20 Minuten Programm, mit vollständig vorbereiteten Werken aus verschiedenen Epochen, vorzugsweise aus dem 20. Jahrhundert.

Viola:

Vorauswahl

Videoaufnahme: 15-20 Minuten des Eignungsprüfungsprogramms.

Präsenzprüfung

Mind. 30 Minuten Programm, Werke aus mind. zwei unterschiedlichen Stilepochen, darunter ein Satz/ Werk für Viola solo von J.S. Bach.

Violine:

Vorauswahl

Videoaufnahme: 15-20 Minuten.

Präsenzprüfung

Programm 20-30 Minuten, Werke aus mindestens zwei unterschiedlichen Epochen

(nur vollständig vorbereitete Sätze), darunter:

  • Ein Satz eines Solowerkes oder Etüde
  • Eine Technikprüfung, sowie ein Gespräch mit der Kommission kann Teil der Prüfung sein
 

Violoncello:

Vorauswahl

Videoaufnahme des Eignungsprüfungsprogramms.

Präsenzprüfung

Mind. 20 Minuten Programm, nur vollständig vorbereitete Werke, aus drei verschiedenen Stilepochen, darunter:

  • Ein Werk des 20. Jahrhunderts
  • Ein Werk für Cello Solo (z.B. Bach-Suite, Reger-Suite, Piatti-Caprice etc.)
 

Für die pädagogische Instrumentalausbildung sind in der Eignungsprüfung folgende Pflichtfächer zu absolvieren:

  • Pflichtfach Klavier: Vortrag von zwei Klavierwerken mittlerer Schwierigkeit aus der Literatur verschiedener Epochen: z. B. J. S. Bach: Französische Suiten; Haydn: Sonate g-Moll; Chopin: Walzer a-Moll; Bartok: Sonatine.
     
  • ggf. Zweitinstrument für Akkordeon und Gitarre: Orchesterinstrument oder Gesang: 

    - Es sind jeweils zwei leichtere Werke aus verschiedenen Stilepochen mindestens im Schwierigkeitsgrad der „Unterstufe“ (nach der Definition im Lehrplan des Verbandes deutscher Musikschulen) vorzutragen.

    - Bei Pflichtfach Gesang: Es sind zwei Stücke (z.B. Lied, Arie, unbegleitetes Lied oder unbegleitetes Volkslied) auswendig vorzutragen. Ein Stück muss in deutscher Sprache sein.

  • Musiktheorie: Nachweis der Beherrschung der „Allgemeinen Musiklehre“, Grundkenntnisse in der Harmonielehre. Schriftlicher Test von 60 Minuten Dauer: Notation, Takt/Rhythmus, Intervalle, Tonleitern (einschl. Kirchentonarten), Akkordaufbau. Fortführung einer gegebenen Melodie; elementarer 2-stimmig linearer und 4-stimmig homophoner Liedsatz; (ggf. ergänzende mündliche Prüfung). Mustertest
  • Hörfähigkeit: Überprüfung der begabungsmäßigen Anlagen und der Vorbildung. Schriftlicher Test von etwa 60 Minuten Dauer: Taktarten, Wiedererkennen einer Melodie, Rhythmisierung einer Tonreihe, Intervall- und Akkorddiktat, einfacher 2-stimmiger Satz, melodische Gedächtnisaufgabe, Erkennen von rhythmischen und melodischen Fehlern.Test für Sänger*nnen

Zur Vorbereitung auf die Eignungsprüfung in den Fächern Allgemeine Musiklehre und Gehörbildung können Sie unsere neu entwickelten Tutorials und Übungen verwenden:

1. Registrieren Sie sich kostenlos auf detmoldmusictools.de
2. Wählen Sie den Kurs 003 Eignungsprüfung an der HfM Detmold auf oder verwenden Sie folgenden Link https://detmoldmusictools.de/index.php?cmd=courseManager&mod=course&action=show&courseId=362

Der Deutsche Tonkünstlerverband bietet darüber hinaus Vorbereitungskurse in Musiktheorie/Gehörbildung für die Eignungsprüfung in Detmold an.

  • künstlerischer Bachelor- oder Diplomstudiengang, ggf. Staatsexamen, ggf. Kirchenmusik
  • ein künstlerisch-pädagogischer Bachelor- oder Diplomstudiengang erfüllt nicht die Voraussetzungen für diesen Studiengang
  • bestandene Eignungsprüfung
  • ggf. Eignungsprüfung für bestimmte Wahlfächer
  • Nachweis von ausreichenden Sprachkenntnissen
  • Nachweis der Krankenversicherung
  • Nachweis des gezahlten Semesterbeitrags

Akkordeon:

Vorauswahl

Videoaufnahme: max. 20, mindestens zwei Werke aus verschiedenen Stilepochen.

Präsenzprüfung

Programm mind. 45 Minuten mit anspruchsvollen Werken aus unterschiedlichen Stilepochen, inklusive zeitgenössisches Repertoire. Darunter:

  • Präludium und Fuge aus dem WTK oder einige Sätze aus Suite/Partite von J.S. Bach
  • eine Sonate von D. Scarlatti, oder Werk für Cembalo von J. Ph. Rameau, F. Couperin etc.
  • Mind. 2 Sätze aus zyklischem Werk (Sonate, Partite, Suite) für Akkordeon
  • ein Werk für Akkordeon komponiert nach 1975

Beurteilungskriterien:

  • musikalische Gestaltung
  • künstlerische Phantasie
  • Werktreue
  • stilistisches Empfinden
  • technisches Können
  • Programmwahl

Blockflöte:

Vorauswahl

Videoaufnahme: 20 Minuten des Prüfungsprogramms.

Präsenzprüfung

Programm mind. 45 Minuten mit anspruchsvollen Werken aus unterschiedlichen Stilepochen, inklusive zeitgenössischem Repertoire und ggf. Etüden. Nur vollständig vorbereitete Werke.

Fagott:

Vorauswahl

Videoaufnahme: mind. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen.

Präsenzprüfung

Programm mind. 20 Minuten mit anspruchsvollen Werken aus unterschiedlichen Stilepochen, inklusive zeitgenössischem Repertoire und ggf. Etüden.

Gesang:

Vorauswahl

Videoaufnahme 15 Minuten.

Alle Werke live gespielt und live klavierbegleitet.

  • Mindestens zwei Werke unterschiedlicher Epochen und Genres (Oper, Konzert, Lied, Pop), von denen eines in der deutschen Sprache.

Eine kurze persönliche Ansprache über den bisherigen Werdegang und die beruflichen Ziele.

Präsenzprüfung

1. Runde:

  • Zwei Stücke (Lied, Arie, Song), das erste nach eigener Wahl, das zweite nach Wahl der Kommission
  • Ein auswendig vorzutragener Text

2. Runde:

  • 20 Minuten vorbereitetes Programm aus unterschiedlichen Genres und Stilrichtungen, Werke aus der Videoeinsendung sind erlaubt.
  • Ein dramatischer Prosatext
  • Ein nach der 1. Runde erhaltenes, selbst einzustudierendes Lied

Ein Gespräch mit der Kommission kann Teil der Prüfung sein.

Gitarre:

Vorauswahl

Nicht vorgesehen.

Präsenzprüfung:

Programm mind. 45 Minuten mit anspruchsvollen Werken aus unterschiedlichen Stilepochen. Nur vollständig vorbereitete Werke.

Beurteilungskriterien:

  • musikalische Gestaltung
  • künstlerische Phantasie
  • Werktreue
  • stilistisches Empfinden
  • technisches Können
  • Programmwahl

Harfe:

Vorauswahl

Videoaufnahme: 20 Minuten des Eignungsprüfungsprogramms.

Präsenzprüfung

30 Minuten Programm mit Werken aus unterschiedlichen Stilepochen. Mind. ein Werk komponiert nach 1960.

Horn:

Vorauswahl

Videoaufnahme: mind. 20 Minuten des Eignungsprüfungsprogramms.

Präsenzprüfung

Programm mind. 45 Minuten mit anspruchsvollen Werken aus unterschiedlichen Stilepochen, inklusive zeitgenössischem Repertoire und ggf. Etüden. Nur ganz vorbereitete Werke.

Klarinette:

Vorauswahl

Videoaufnahme: mind. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen.

Präsenzprüfung

Programm mind. 20 Minuten mit anspruchsvollen Werken aus unterschiedlichen Stilepochen, inklusive zeitgenössischem Repertoire, und ggf. Etüden.

Klavier:

Vorauswahl

Videoaufnahme: Mindestens 15 Min. mit einer repräsentativen Auswahl Ihres Programms. Einzelne Sätze sind zulässig, sollten aber vollständig gespielt werden.

Präsenzprüfung

  • Mindestens 30 Min. Programm.Mindestens 3 vollständige Werke aus drei Stilepochen, darunter ein repräsentatives Werk aus der Wiener Klassik.
  • Vom-Blatt-Spiel und ein Gespräch mit der Kommission können Teil der Prüfung sein.

Kontrabass:

Vorauswahl

Videoaufnahme: max. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen.

Präsenzprüfung

Programm ca. 30 Minuten mit Werken aus unterschiedlichen Stilepochen. Nur ganz vorbereitete Werke.

Beurteilungskriterien:

  • musikalische Gestaltung
  • künstlerische Phantasie
  • Werktreue
  • stilistisches Empfinden
  • technisches Können
  • Programmwahl

Oboe:

Vorauswahl

Videoaufnahme: mind. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen.

Präsenzprüfung

Programm mind. 20 Minuten mit anspruchsvollen Werken aus unterschiedlichen Stilepochen, inklusive zeitgenössischem Repertoire, und ggf. Etüden.

Posaune:

Vorauswahl

Videoaufnahme: mind. 20 des Eignungsprüfungsprogramms.

Präsenzprüfung

Programm mind. 30 Minuten Werken aus unterschiedlichen Stilepochen von mittlerem bis hohem Schwierigkeitsgrad. Nur vollständig vorbereitete Werke.

Querflöte:

Vorauswahl

Videoaufnahme: mind. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen.

Präsenzprüfung

Programm mind. 20 Minuten mit anspruchsvollen Werken aus unterschiedlichen Stilepochen, inklusive zeitgenössischem Repertoire, und ggfs. Etüden.

Saxophon:

Vorauswahl

Videoaufnahme: mind. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen.

Präsenzprüfung

Programm mind. 20 Minuten mit anspruchsvollen Werken aus unterschiedlichen Stilepochen, inklusive zeitgenössischem Repertoire und ggf. Etüden.

Pauken/Schlagzeug:

Vorauswahl

Video Aufnahme: 30-40 Min.

  • Transcriptions für Drumset
  • Vortragwerke für Kleine Trommel
  • Vortragwerke für Vibraphone
  • Ein Solo/Vortragwerk für Drumset oder Vibraphone with Band

Hauptfach Marimba (ca. 20 Min.)

  • Ein Stück oder ein Satz von J.S. Bach, einer Komponistin oder einem Komponisten der Barockzeiten.
  • Zwei Stücke (freie Auswahl)

Präsenzprüfung

Präsenzvorspiel (45 Min.):

  • Ein Solo/Vortragwerk für Drumset with Playalong
  • Ein Solo/Vortragwerk für Marimba
  • Ein Solo/Impro für Handspiel (z. B. Djembe, Conga)

Hauptfach Marimba: ein 45-minütiges Programm mit unterschiedlichen Musikstilen. Ein Pflichtstück wird Ihnen nach Bestehen der Videorunde zugeschickt.

Trompete:

Vorauswahl

Videoaufnahme: mind. 20 Minuten des Eignungsprüfungsprogramms.

Präsenzprüfung

Programm mind. 45 Minuten mit anspruchsvollen Werken aus unterschiedlichen Stilepochen. Nur vollständig vorbereitete Werke.

Tuba:

Vorauswahl

Videoaufnahme: mind. 20 Minuten des Eignungsprüfungsprogramms.

Präsenzprüfung

Mind. 30 Minuten Programm mit mittlerem bis hohem Schwierigkeitsgrad, nur vollständig vorbereitete Werke aus unterschiedlichen Stilepochen, darunter mind. ein Werk des 20. Jahrhunderts.

Viola:

Vorauswahl

Videoaufnahme: max. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen.

Präsenzprüfung

Programm ca. 30 Minuten mit Werken aus unterschiedlichen Stilepochen. Nur ganz vorbereitete Werke.

Beurteilungskriterien:

  • musikalische Gestaltung
  • künstlerische Phantasie
  • Werktreue
  • stilistisches Empfinden
  • technisches Können
  • Programmwahl

Violine:

Vorauswahl

Videoaufnahme: max. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen.

Präsenzprüfung

Programm ca. 30 Minuten mit Werken aus unterschiedlichen Stilepochen. Nur ganz vorbereitete Werke.

Beurteilungskriterien:

  • musikalische Gestaltung
  • künstlerische Phantasie
  • Werktreue
  • stilistisches Empfinden
  • technisches Können
  • Programmwahl

Violoncello:

Vorauswahl

Videoaufnahme: max. 20 Minuten, Werke aus unterschiedlichen Stilepochen.

Präsenzprüfung

Programm ca. 30 Minuten mit Werken aus unterschiedlichen Stilepochen. Nur vollständig vorbereitete Werke.

Beurteilungskriterien:

  • musikalische Gestaltung
  • künstlerische Phantasie
  • Werktreue
  • stilistisches Empfinden
  • technisches Können
  • Programmwahl

 

Für die künstlerische Instrumentalausbildung Master ist in der Eignungsprüfung folgendes Pflichtfach zu absolvieren (außer bei Hauptinstrument Klavier):

  • Pflichtfach Klavier: Vortrag von zwei bis drei mittelschweren Werken oder Einzelsätzen aus verschiedenen Stilepochen, ggf. einer leichten Begleitung zu einem Werk aus des Literatur des Hauptfachinstruments

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Besuchen Sie uns zu den gewohnten Sprechzeiten oder schreiben Sie eine Mail unter:

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