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Lehramt Musik

Aktuelles

!!! Online-Vorbereitungskurs Gehörbildung und Musiktheorie für Bewerber*innen im Lehramt Musik !!!

Noch bis zum 15.03. können Sie sich für das Studium Lehramt Musik an der HfM Detmold bewerben (Studienbeginn Wintersemester 24/25).

Alle zur Eignungsprüfung Lehramt Musik an der HfM Detmold zugelassenen Bewerber*innen haben Anspruch auf Teilnahme an einem kostenfreien Vorbereitungskurs (online per Zoom). Eine gemeinsame Terminfindung erfolgt Ende März. Weitere Informationen erhalten Sie mit der Einladung zur Eignungsprüfung.

Was?Wann?Wo?
Arbeitsphasen BundesSchulMusikOrchester02. bis 10. März 2024Osnabrück
Einführung Erstsemester02. April 2024 (13.00)Brahmssaal
Vollversammlung Lehramt02. April 2024 (14.30)Palais
Eignungsprüfungen Lehramt6. bis 07. Juni 2024Pädagogikhaus
Infotage Lehramt21. Juni 2024Pädagogikhaus
Arbeitsphasen BundesSchulMusikOrchester30. August bis 08. September 2024Köln
Studienabschlüsse   Bachelor of Education, Master of Education
Beginn   Winter- und Sommersemester
Bachelor of Education Lehramt Musik als Ein-Fach-Lehrer (LAII)   Regelstudienzeit: 6 Semester
berufsbezogene Eignungsprüfung
Studienvarianten: 1. Doppelfach Musik 2. Instrumental-/Gesangspädagogik 3. Kirchenmusik
Bachelor of Education Lehramt Musik mit einem weiteren Unterrichtsfach an der Universität Paderborn (LAI)   Regelstudienzeit: 6 Semester
berufsbezogene Eignungsprüfung
Wählbare Unterrichtsfächer
Bachelor of Education Lehramt Drittfach Musik   für Studierende, die zwei wissenschaftliche Fächer an der Universität Paderborn studieren und Musik als drittes Fach belegen möchten
Master of Education Lehramt Musik als Ein-Fach-Lehrer (LAII)   Regelstudienzeit: 4 Semester
Studienvarianten wie im Bachelor (s.o.)
Master of Education Lehramt Musik mit einem weiteren Unterrichtsfach an der Universität Paderborn (LAI)   Regelstudienzeit: 4 Semester
Fächerkombinationen wie im Bachelor (s.o.)
Master of Education Lehramt Drittfach Musik   wie Bachelor (s.o.)
Wahlmöglichkeiten Künstlerische Hauptdisziplin   Akkordeon, Blockflöte, Fagott, Gesang, Gitarre, Harfe, Horn, Klarinette, Klavier, Kontrabass, Oboe, Orgel, Posaune, Querflöte, Saxophon, Schlagzeug, Trompete, Tuba, Viola, Violine, Violoncello
Bass (Jazz), Gesang (Jazz), Gitarre (Jazz), Klavier (Jazz), Klavier (Schulpraktisch), Posaune (Jazz), Saxophon (Jazz), Schlagzeug (Jazz), Trompete (Jazz)
Auf Anfrage kann in vielen Fällen ein Angebot für weitere Instrumente in der künstlerischen Hauptdisziplin bereitgestellt werden, abhängig von den verfügbaren Kapazitäten. Bitte wenden Sie sich bei Interesse frühzeitig an die Studiengangsleitung Lehramt Musik, Herrn Prof. Dr. Sachsse.
Studiengangsleitung   Prof. Dr. Malte Sachsse
Stellvertretende Studiengangsleitung   Prof. Dr. Markus Brenk
Weitere Informationen   Musikpädagogisches Lehrpersonal

Ziel des Studiengangs Lehramt Musik ist es, angehende Musiklehrerinnen und Musiklehrer für das vielfältige und anspruchsvolle Tätigkeitsfeld des Unterrichts an Gymnasien und Gesamtschulen zu qualifizieren. Damit die Studierenden sich zu selbstständigen und reflektierten sowie künstlerisch, pädagogisch und wissenschaftlich profilierten Persönlichkeiten entwickeln können, steht der Gedanke einer umfassenden musikalischen Bildung im Zentrum des Studiums.

Dieses beinhaltet neben hohen künstlerisch-praktischen Anteilen Veranstaltungen zu Musikpädagogik, Musiktheorie, Musikwissenschaft und Bildungswissenschaft. Interdisziplinäre Projekte (z.B. gemeinsam mit den Studiengängen Instrumental-und Gesangspädagogik, Elementarer Musikpädagogik oder Musikvermittlung) sowie eine Vielzahl von Ensembles unterschiedlicher Stilistiken ermöglichen individuelle Schwerpunktsetzungen. Darüber hinaus bieten Formate wie die Combo- und Vocal-Night sowie der Vortragsabend Schulmusik in Concert nicht nur eine Bühne für die erarbeiteten musikalischen Produkte, sondern stärken auch die studiengangsinterne und -übergreifende Gemeinschaft an der Hochschule.

Im Lehramtsstudiengang kooperiert die Hochschule für Musik Detmold eng mit der Universität Paderborn. Die Studierenden können wählen, ob sie ein zweites Unterrichtsfach an der Universität Paderborn studieren oder sich musikalisch im Rahmen des LAII-Studiengangs in den Studienvarianten Doppelfach Musik, Instrumental-/Gesangspädagogik oder Kirchenmusik vertiefen möchten. Durch die Zusammenarbeit mit den Schulen in und um Detmold sowie mit den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) in der Region können Studierende schon früh (z.B. im Orientierungspraktikum) erste eigene Praxiserfahrungen sammeln, die sie dann im Master (v.a. im Praxissemester) vertiefen und so Schritt für Schritt lernen, Musikunterricht selbstständig zu planen, zu reflektieren und weiterzuentwickeln.

Absolvent*innen eines Lehramtsstudiums in Musik erwarten exzellente Einstiegschancen, wie das Schulministerium NRW erst kürzlich wieder bestätigen konnte.

Auf die künstlerische Ausbildung von angehenden Lehrkräften wird in Detmold großer Wert gelegt. Neben ihrem Hauptfachunterricht haben Studierende im Fach Lehramt Musik deswegen die Möglichkeit, in vielen Ensembles der Hochschule ihre musikpraktischen Fertigkeiten auszuweiten. Dazu gehören z.B. die Big Band, der Hochschulchor, der Kammerchor und der Chor Pop-Up. Darüber hinaus bietet die HfM Detmold eine Reihe von musikpraktischen Angeboten an, die explizit auf die Besonderheiten der Schulmusikausbildung zugeschnitten sind.

Das Schulmusikorchester der HfM Detmold ist ein noch junges Ensemble, das im Wintersemester 2020 von Prof. David Marlow gegründet wurde, der auch die Gesamtleitung des Ensembles innehat. Das SMO bietet den Studierenden der Lehramtsstudiengänge sowie der Instrumentalpädagogik mit Schwerpunkt Ensembleleitung eine einzigartige Unterrichtssituation. In der Theorie ein Instrumentalensemble zu leiten ist etwas völlig anderes, als wirklich vor einer Gruppe von Musikerinnen und Musikern zu stehen. Das Dirigieren vor dem Orchester vertieft die Unterrichtsinhalte aus dem Fach Orchesterleitung und ermöglicht den Studierenden neue Erfahrungsräume.

Durch die jedes Semester wechselnde Besetzung und die Herausforderung, passendes Repertoire zu finden oder ggf. zu arrangieren, wird die Berufsrealität in allgemeinbildenden Schulen sowie Musikschulen auch im Hochschulkontext abgebildet. Dabei wird das Orchester von ambitionierten Laienmusizierenden aus dem Zentrum für Lebenslanges Lernen in der Musik verstärkt. Das Repertoire des Schulmusikorchesters bildet die ganze musikalische Bandbreite klassischer und populärer Musik von bereits bestehenden Kompositionen bis zu eigenen Arrangements der Studierenden ab. Neben den wöchentlichen Proben gibt es jedes Semester ein Werkstattkonzert, in dem die erarbeiteten Werke aufgeführt und von den Studierenden dirigiert werden.

Das Fach "Schulpraktisches Klavierspiel/Improvisation" nimmt an der HfM Detmold einen besonderen Stellenwert in den Lehramtsstudiengängen ein. Im Unterricht eine Klasse am Klavier begleiten zu können, ist essenziell für den Berufsalltag im Fach Musik. Ebenso bietet die Improvisation - auf dem Klavier oder anderen Instrumenten - neue Impulse, sich solistisch oder in einem Ensemble musikalisch auszudrücken. Zu Beginn jedes Semesters findet unter der Gesamtleitung von Prof. Dr. Bernd Englbrecht ein Vortragsabend statt, der die ganze Vielfalt des Fachs abbildet. Die Studierenden können in einem konzertanten Rahmen ihre Arrangements und Improvisationskonzepte präsentieren. Dabei reicht die Bandbreite der Programmgestaltung von traditionellen Volksliedern über Popmusik bis hin zu Musical und Jazz sowie material- und strukturgebundenen Improvisationen individueller Ausgestaltung.

Die große Auswahl an diversen Combos stellt ein wichtiges Begegnungsformat unterschiedlicher Studiengänge an der HfM Detmold dar. Auch Studierende ohne einschlägige Erfahrungen im Combospiel oder mit vorwiegend klassisch ausgerichteten Hauptdisziplinen bekommen die Chance, sich in diesem Bereich auszuprobieren und so ihren musikalischen Horizont zu erweitern. Durch die verschiedenen Zusammensetzungen der einzelnen Combos sowie die unterschiedlichen Herangehensweisen und Zielsetzungen der betreuenden Lehrenden ergeben sich einzigartige Arrangements, die den Facettenreichtum von Jazz und Pop abbilden. Das öffentliche Präsentieren dieser musikalischen Arbeit ist dabei ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung: Die Combo Night ist ein öffentliches Vortragsformat für die Ergebnisse dieses Prozesses, welches zweimal im Semester im Kaiserkeller Detmold stattfindet und für jede Combo - ob ausgehend von Lehrenden oder rein studentisch organisiert - eine Auftrittsmöglichkeit in lockerer Atmosphäre bietet.

Neben der klassischen Stimmbildung haben die Studierenden der Hochschule für Musik Detmold in verschiedenen Kontexten die Möglichkeit, sich im Bereich Jazzgesang auszuprobieren. Die individuelle Zielsetzung kann von der Vermittlung grundlegender Gesangstechniken in der populären Musik bis hin zum freien Scatgesang variieren und ermöglicht den Studierenden, Jazzstandards stilecht und selbstbewusst interpretieren zu können. Mit der Vocal Night (Leitung Gabriela Koch) gestalten die Jazzgesangsklassen einmal pro Semester einen einzigartigen Vortragsabend, der sich immer wieder durch eine vielfältige und abwechslungsreiche Programmgestaltung auszeichnet: Im Kaiserkeller Detmold treffen sowohl erfahrene Studierende als auch Neulinge in einem ungezwungenen Rahmen aufeinander und musizieren als Session mit einer externen Band die im Unterricht erarbeiteten Songs.

Öffentliche Konzerte zu planen, zu bewerben und durchzuführen ist eine wichtige berufliche Aufgabe für Musiklehrkräfte. Der Vortragsabend Schulmusik in Concert wurde 2021 erstmals als Ensembleprojekt der Studentin Helena Brändlein ins Leben gerufen und wird seitdem studentisch organisiert weitergeführt. Mit dem Format wird den Lehramtsstudierenden der HfM Detmold einmal im Semester eine Plattform geboten, sich künstlerisch auf Haupt-, Neben- oder Wahlfachinstrumenten zu präsentieren. Durch Solobeiträge und Ensembles, die sich innerhalb und außerhalb der Studienstrukturen gebildet haben, ergeben sich spannende Mischungen in der Programmgestaltung, die verschiedenste Genres und Epochen abdecken und regelmäßig auch Eigenkompositionen oder Arrangements von Studierenden enthalten.

Um den Anforderungen an den Musikunterricht der Zukunft gerecht zu werden, ist das Lehramtsstudium in Detmold eng an die aktuelle musikpädagogische Forschung angebunden. Mit drei Professuren im Bereich der Musikpädagogik bietet die HfM Detmold eine exzellente Betreuung der wissenschaftlichen Ausbildung vom Bachelor- und Masterstudium über die Promotion bis zur Habilitation. Den Kern des wissenschaftlichen Teams bilden derzeit Prof. Dr. Malte SachsseProf. Dr. Markus Brenk sowie Björn Jeddeloh

Forschungsschwerpunkte an der HfM Detmold liegen z.B. im Bereich der Digitalität, der Inter- und Transkulturalität sowie der Bildungsgerechtigkeit. Hinzu kommen historisch-systematische Forschungen zum Verhältnis von Musikpädagogik/Musikdidaktik und Schulpädagogik/Allgemeiner Didaktik sowie zu pädagogischen Fragestellungen der Kirchenmusik.

Neben regelmäßigen Forschungskolloquien für Studierende existiert in Kooperation mit der Musikpädagogischen Forschungsstelle der Universität Bielefeld ein hochschulübergreifendes Forschungskolloquium, in dem Professor*innen und Doktorand*innen gemeinsam aktuelle Forschungsprojekte diskutieren. Zudem besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn. Weiterhin ist der Standort Detmold in allen wichtigen musikpädagogischen Verbänden vertreten, etwa dem AMPF, dem BMU, der GMP, der Landesfachgruppe Musikpädagogik, der Wissenschaftlichen Sozietät Musikpädagogik sowie dem INMM.

Im Bereich der Bildungs- und Erziehungswissenschaften bestehen zudem Mitgliedschaften in der DGfE sowie der Görres-Gesellschaft.

Sachsse, M. (2023). Deeper Learning im Lehramtsstudium Musik? Kritische Explorationen eines neuen Methodenkonzepts. In K. Schmitt-Weidmann (Hrsg.), Lehre unter Strom. Digitale Perspektiven für Lehrende an Musikhochschulen (1. Aufl., S. 51–72). Wolke. https://www.wolke-verlag.de/wp-content/uploads/2023/09/SW_Lehre-Unter-Strom_Web-1.pdf

Sachsse, M. (2023). Musikvermittlung zwischen Tradition und Innovation. In A. Petri-Preis & J. Voit (Hrsg.), Forum Musikvermittlung—Perspektiven aus Forschung und Praxis (1. Aufl., Bd. 4, S. 277–284). transcript. https://doi.org/10.14361/9783839462614-045

Brenk, M., & Englbrecht, B. (Hrsg.). (2022). Handlung – Gestaltung – Bildung: Festschrift für Ortwin Nimczik. Brill | Fink.

Der Fachschaftsrat Lehramt der Hochschule für Musik Detmold ist die demokratisch gewählte Vertretung der Lehramtsstudierenden. Die Mitglieder fungieren als Ansprechpartner*innen, bieten Unterstützung bei Herausforderungen und gestalten Veranstaltungen für die Studierendenschaft. Zudem stehen wir Studieninteressierten gern mit Ratschlägen rund um das Lehramtsstudium, die Studienvorbereitung/-organisation und das Campusleben zur Verfügung.

Aktuell (März 2024) besteht die Fachschaft aus:

Alexander Leemhuis (Vorsitzender), Julia Löffler (2. Vorsitzende), Kai Tippelt (Referent für Finanzen), Isabella Champion, Eva Debbeler, Vanessa Kampmeier, Lena Kindle

Wir halten in regelmäßigem Abstand öffentliche Sitzungen ab, in denen wir über aktuelle, fürs Lehramtsstudium relevante Themen sprechen. Wir freuen uns jederzeit über Gäste und Anregungen aus der Studierendenschaft. Bei Fragen und/oder Anliegen sind wir über die untenstehenden Kanäle erreichbar.

 besondere Bestimmungen LAI/LAIIbesondere Bestimmungen Bildungswissenschaftenallg. Bestimmungen
BachelorPrüfungsordnung Bachelor Lehramt Musik bes. Best. LA I/LA II (Version 2016)Prüfungsordnung Bachelor Lehramt Musik bes. Best. BiWi (Version 2016)Prüfungsordnung Bachelor Lehramt Musik allgem. Best. (Version 2016)
 

Prüfungsordnung Bachelor Lehramt Musik bes. Bestimmungen LA I (Version 2022)

Prüfungsordnung Bachelor Lehramt Musik bes. Best. BiWi (Version 2022)Prüfungsordnung Bachelor Lehramt Musik allgem. Best. (Version 2022)
 Prüfungsordnung Bachelor Lehramt Musik bes. Bestimmungen LAII (Version 2022)  
Master

Prüfungsordnung Master Lehramt Musik bes. Best. LA I/LA II (Version 2016)

Prüfungsordnung Master Lehramt Musik bes. Best. BiWi (Version 2016)Prüfungsordnung Master Lehramt Musik allg. Best. (Version 2016)
 Prüfungsordnung Master Lehramt Musik bes. Best. LA I (Version 2022)Prüfungsordnung Master Lehramt Musik bes. Best. BiWi (Version 2022)Prüfungsordnung Master Lehramt Musik allg. Best. (Version 2022)
 Prüfungsordnung Master Lehramt Musik bes. Best. LAII (Version 2022)  
Praxis-
semester
Prüfungsordnung Master Lehramt Praxissemester (Version 2017)  
Erweiterungs-
studium
Prüfungsordnung Drittfach Musik LA I Bachelor (Version 2019)Prüfungsordnung Drittfach Musik LA I Master (Version 2019) 
Promotion

Promotionsordnung Musikpädagogik (Version 2020)

Promotionsordnung für die Verleihung des Grades Doktor der Philosophie (Dr. phil.)

Rahmenpromotions-ordnung der HfM Detmold/gültig ab 01.10.2019

  
EignungsprüfungEignungsprüfungsordnung Lehramt 2023

Bei Fragen zur Bewerbung und zur Eignungsprüfung wenden Sie sich bitte an den Studierendenservice oder an die Studiengangsleitung Lehramt Musik.

Wintersemester
Bachelor/ Master: 15.02. - 15.03.

Sommersemester
Bachelor/ Master: 01.10. - 01.11.

Bewerben Sie sich an der Hochschule für Musik Detmold über die Online-Plattform muvac.

  • Legen Sie zuerst mit so detaillierten Angaben wie möglich Ihr muvac-Bewerberprofil an.
  • Wählen Sie anschließend den von Ihnen angestrebten Studiengang bei Vakanzen direkt in muvac unter Institutionen - Hochschule für Musik Detmold aus. Wichtig ist, dass Sie Ihre Bewerbungsunterlagen und Ihr Video für die Vorauswahl (falls für Ihren Studiengang erforderlich ) vollständig hochladen. Prüfen Sie vorher, ob Ihr Video allen Anforderungen entspricht.
  • Für die Bewerbung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50,00 Euro erhoben. Bitte beachten: Eine Rückerstattung ist nicht möglich.

Wichtig: Bitte prüfen Sie abschließend Ihr E-Mail Postfach, ob Sie eine Bestätigungsemail erhalten haben. Über den Stand Ihrer Bewerbung werden Sie über muvac informiert.

Die voraussichtlichen Termine der Eignungsprüfungen finden Sie hier.

Voraussetzungen für ein Lehramtsstudium sind

Die Feststellung der studiengangbezogenen musikalischen Eignung erfolgt in drei Prüfungsteilen:

1.   In einem schriftlichen Teil:

  • Allgemeine Musiklehre
  • Hörfähigkeit 

2.   In einem musikalisch-praktischen Teil:

  • Künstlerische Hauptdisziplin
  • schulpraktisches Klavierspiel
  • grundlegende schulpraktische musikalische Fähigkeiten
  • je nach Hauptfach die Pflichtfächer Klavier / Singstimme

3.   In einer Prüfung zur Kommunikations- und Darstellungsfähigkeit:

  • Musikalisch-praktische Übung
  • Kolloquium

 

Innerhalb der drei Prüfungsteile werden folgende Inhalte bzw. Bewertungsmerkmale für die verschiedenen Teilbereiche zugrunde gelegt:

1. Schriftlicher Teil (Gesamtdauer 2 Stunden) 

  • Allgemeine Musiklehre (TB 1; Dauer: 1 Stunde): In einem schriftlichen Test haben die Studienbewerberinnen und Studienbewerber Grundkenntnisse in der Allgemeinen Musiklehre nachzuweisen. Schwerpunkte bilden hierbei Aufgabenstellungen zu Schlüsseln, Skalen (auch Kirchentonarten), Intervallen, Akkorden, Transpositionen und zur harmonischen Analyse eines einfachen musikalischen Zusammenhanges. Mustertest
  • Hörfähigkeit (TB 2; Dauer: 1 Stunde): In einem schriftlichen Test haben die Studienbewerberinnen und die Studienbewerber die Fähigkeit nachzuweisen, elementare rhythmische, melodische, harmonische und formale Zusammenhänge hörend zu erkennen. Die Schwerpunkte der Aufgaben liegen im Erkennen von Taktarten, Rhythmen, Intervallen und Akkorden, in Gedächtnisaufgaben im melodischen Bereich, im Notieren eines zweistimmigen Satzes nach Diktat, im Erkennen von Fehlern in einem dreistimmigen Satz und im Erkennen von Formverläufen in kurzen Musikstücken. Mustertest

    Zur Vorbereitung auf die Eignungsprüfung in den Fächern Allgemeine Musiklehre und Gehörbildung können Sie unsere neu entwickelten Tutorials und Übungen verwenden:

    1. Registrieren Sie sich kostenlos auf detmoldmusictools.de
    2. Wählen Sie den Kurs 003 Eignungsprüfung an der HfM Detmold auf oder verwenden Sie folgenden Link 

    Der Deutsche Tonkünstlerverband bietet darüberhinaus Vorbereitungskurse in Musiktheorie/Gehörbildung für die Eignungsprüfung in Detmold an.

2. Musikalisch - praktischer Teil (Gesamtdauer: ca. 45 Minuten bzw. 40 Minuten bei Klavier oder Gesang als Künstlerischer Hauptdisziplin)

  • Künstlerische Hauptdisziplin (TB 3; Dauer: ca. 15 Minuten):

    Die Studienbewerberinnen und Studienbewerber haben in einem Vortrag drei Stücke mittleren Schwierigkeitsgrades aus drei verschiedenen Epochen vorzutragen. Eines der Stücke muss der Musik des 20. bzw. 21. Jahrhunderts entnommen sein. Im Vortrag ist eine deutlich erkennbare spiel- bzw. gesangstechnische Fertigkeit (Genauigkeit in der Realisation der Technik) gepaart mit musikalischer Ausdrucksfähigkeit (Angemessenheit des Ausdrucks) nachzuweisen. Für die Bewertung ist die zu erwartende Entwicklungsfähigkeit angemessen zu berücksichtigen. Bei einer Künstlerischen Hauptdisziplin in Jazzstilistik sind drei im Charakter unterschiedliche Standards bzw. jazzaffine Stücke vorzutragen.
    Bei einer Künstlerischen Hauptdisziplin Schulpraktisches Klavierspiel sind drei in Charakter und Stil unterschiedliche und selbstständig harmonisierte Volkslieder/Songs o. Ä. auswendig vorzutragen. Die Arrangements beinhalten zudem stets eine stilistisch passende Einleitung, mindestens zwei Strophen in zwei unterschiedlichen Tonarten sowie stilistisch passende und ggf. modulierende Zwischenspiele. In mindestens einem der Stücke ist mindestens eine Strophe selbst mitzusingen. Zudem erfolgen in Bezug auf die vorbereiteten Lieder kurze Aufgabenstellungen aus den Bereichen Lied- und Liedbegleitspiel, Kadenzspiel, Transposition, Blattspiel und Improvisation.

    • Als Instrumente können u.A. gewählt werden:
      Akkordeon, Blockflöte, Fagott, Gitarre, Harfe, Horn, Klarinette, Klavier, Kontrabass, Oboe, Posaune, Querflöte, Saxophon, Trompete, Tuba, Viola, Violine, Violoncello, Gesang, Schlagzeug, Bass - Jazz, Gesang - Jazz, Gitarre - Jazz, Klavier - Jazz, Klavier - Schulpraktisch, Posaune - Jazz, Saxophon - Jazz, Schlagzeug - Jazz, Trompete - Jazz

    • Beachten Sie bitte auch: Auf Anfrage kann in vielen Fällen ein Angebot für weitere Instrumente in der künstlerischen Hauptdisziplin bereitgestellt werden, als für die unten in der Liste genannten. Dies ist abhängig von den verfügbaren Kapazitäten. Bitte wenden Sie sich bei Interesse frühzeitig an die Studiengangsleitung Lehramt Musik, Herrn Prof. Dr. Sachsse. Kontaktadresse: malte.sachsse@hfm-detmold.de

  • Schulpraktisches Klavierspiel (TB 4; Dauer: ca. 10 Minuten): - für Bewerberinnen und Bewerber, die Schulpraktisches Klavierspiel nicht als Künstlerische Hauptdisziplin haben. Die Studienbewerberinnen und Studienbewerber haben zwei vorbereitete, stilistisch unterschiedliche und selbständig harmonisierte Volkslieder/Songs o. Ä. auswendig vorzutragen. Zudem erfolgen in Bezug auf die vorbereiteten Lieder kurze Aufgabenstellungen aus den Bereichen Lied- und Liedbegleitspiel, Kadenzspiel, Transposition, Blattspiel und Improvisation.
  • Grundlegende schulpraktische musikalische Fähigkeiten (TB 5; Dauer: ca. 10 Minuten): Zwei kurze, leichte Melodien sind vom Blatt zu singen. Zudem werden Aspekte der schulbezogenen Hörfähigkeit (bezogen auf harmonische und melodische Zusammen- hänge) vertiefend geprüft. Musteraufgaben
  • Pflichtinstrument Klavier (TB 6; Dauer: ca. 5 Minuten) für Bewerberinnen und Bewerber, die Klavier nicht als Künstlerische Hauptdisziplin haben. Die Studienbewerberinnen und Studienbewerber haben Grundfähigkeiten nachzuweisen. Es sind drei leichte bis mittelschwere Stücke aus unterschiedlichen Epochen vorzutragen.
  • Singstimme (TB 7; Dauer: ca. 5 Minuten) – für Bewerberinnen und Bewerber, die Gesang nicht als Künstlerische Hauptdisziplin haben. Die Studienbewerberinnen und Studienbewerber haben beim Vortrag eines unbegleiteten Volksliedes, Chansons oder Songs sowie eines klavierbegleiteten leichten Chansons oder eines einfachen Kunstliedes eine im Blick auf die Schulpraxis organisch gesunde und bildungsfähige Stimme und Grundfähigkeit im Singen nachzuweisen.

3. Prüfung Kommunikations - und Darstellungsfähigkeit (Dauer: insgesamt ca. 20 Min.) 

  • Musikalisch - praktische Übung (TB 8; Dauer: ca. 10 Minuten): - Arbeit mit einer Studierendengruppe (ca. 10 Personen) an einer der vorgegebenen Aufgabenstellung. Ausgewählt werden kann aus folgenden Angeboten: a) Frei zu gestaltendes Warm-up; b) Improvisatorische-experimentelle Arbeit; c) Gestaltung einer graphischen Notation; d) Einübung einer Bewegungsstudie; e) Einstudierung eines Stückes mit Orffinstrumentarium, Boomwhacker etc.; f) Arbeit mit einer Rhythmus- Notation; g) Sprachspiele; h) Einstudierung eines Kanons.

(Sollten Sie für diesen Prüfungsteil Noten benötigen, bringen Sie diese bitte in ausreichender Anzahl in Papierform mit. Standardmäßig steht ein Klavier oder Flügel für die Bewerber*innen bereit – sollten Sie weitere Instrumente oder Equipment für diesen Prüfungsteil benötigen, kontaktieren Sie bitte frühzeitig die Studiengangsleitung)

  • Kolloquium (TB 9; Dauer: ca. 10 Minuten): Im Kolloquium müssen die Bewerberinnen und Bewerber im Gespräch nachweisen, dass sie bezogen auf die Anforderungen im späteren Berufsfeld Schule Ansätze zu eigenen konzeptionellen Vorstellungen über Musik und ihrer Vermittlung formulieren können.
  • Nachweis der allgemeinen Hochschulreife
  • abgeschlossenes Studium Lehramt Musik für Gymnasien und Gesamtschulen mit dem Abschlussgrad Bachelor of Education oder vergleichbarer Abschluss. (Der Antrag auf Zulassung zum Masterstudiengang kann bereits vor der Bachelorprüfung erfolgen, die Zulassung selbst aber erst nach dem endgültigen bzw. vorläufigem Bestehen aller Prüfungsteile gewährt werden. Weitere Informationen finden Sie in § 17 der Bachelorordnung Lehramt Musik.)
  • Nachweis von ausreichenden Sprachkenntnissen
  • Für die genauen Zugangsvoraussetzungen siehe § 5 der Allgemeinen Bestimmungen für Masterstudiengänge Gymnasium und Gesamtschule
  • Nachweis der Krankenversicherung
  • Nachweis des gezahlten Semesterbeitrags
  • Nachweis der Einschreibung an der Universität Paderborn als Kooperationspartner

Über die Aufnahme in diesen Studiengang entscheidet die Aufnahmekonferenz nach vorhandenen Kapazitäten.

  • Der Zugang zum Erweiterungsstudium setzt voraus, dass die Bewerberin bzw. der Bewerber
    1. an der Universität Paderborn in den Bachelorstudiengang des jeweiligen Lehramts mindestens im zweiten Studiengangsemester eingeschrieben ist oder
    2. an der Universität Paderborn in den Masterstudiengang des jeweiligen Lehramts eingeschrieben ist oder
    3. einen den Zugang zum Vorbereitungsdienst in NRW eröffnenden Masterabschluss im jeweiligen Lehramt oder eine Lehramtsbefähigung in NRW im jeweiligen Lehramt besitzt.
  • Nachweis der Einschreibung an der Universität Paderborn als Kooperationspartner
  • bestandene Eignungsfeststellungsprüfung
  • Teilnahme an einem Beratungsgespräch bei der Studiengangsleitung: Bewerber*innen für das Erweiterungsstudium Drittfach Musik müssen vor den Eignungsprüfungen an einem Beratungsgespräch bei der Studiengangsleitung teilnehmen. Das Protokoll finden Sie hier.
  • für die genauen Zugangsvoraussetzungen siehe § 3 der Ordnung zur Erweiterung des Lehramtsstudiengangs)

Innerhalb der drei Prüfungsteile werden folgende Inhalte bzw. Bewertungsmerkmale für die verschiedenen Teilbereiche zugrunde gelegt:

1. Schriftlicher Teil (Gesamtdauer 2 Stunden) 

  • Allgemeine Musiklehre (TB 1; Dauer: 1 Stunde): In einem schriftlichen Test haben die Studienbewerberinnen und Studienbewerber Grundkenntnisse in der Allgemeinen Musiklehre nachzuweisen. Schwerpunkte bilden hierbei Aufgabenstellungen zu Schlüsseln, Skalen (auch Kirchentonarten), Intervallen, Akkorden, Transpositionen und zur harmonischen Analyse eines einfachen musikalischen Zusammenhanges. Mustertest
  • Hörfähigkeit (TB 2; Dauer: 1 Stunde): In einem schriftlichen Test haben die Studienbewerberinnen und die Studienbewerber die Fähigkeit nachzuweisen, elementare rhythmische, melodische, harmonische und formale Zusammenhänge hörend zu erkennen. Die Schwerpunkte der Aufgaben liegen im Erkennen von Taktarten, Rhythmen, Intervallen und Akkorden, in Gedächtnisaufgaben im melodischen Bereich, im Notieren eines zweistimmigen Satzes nach Diktat, im Erkennen von Fehlern in einem dreistimmigen Satz und im Erkennen von Formverläufen in kurzen Musikstücken. Mustertest

    Zur Vorbereitung auf die Eignungsprüfung in den Fächern Allgemeine Musiklehre und Gehörbildung können Sie unsere neu entwickelten Tutorials und Übungen verwenden:

    1. Registrieren Sie sich kostenlos auf detmoldmusictools.de
    2. Wählen Sie den Kurs 003 Eignungsprüfung an der HfM Detmold auf oder verwenden Sie folgenden Link 

    Der Deutsche Tonkünstlerverband bietet darüberhinaus Vorbereitungskurse in Musiktheorie/Gehörbildung für die Eignungsprüfung in Detmold an.

2. Musikalisch - praktischer Teil (Gesamtdauer: ca. 45 Minuten bzw. 40 Minuten bei Klavier oder Gesang als Künstlerischer Hauptdisziplin)

  • Künstlerische Hauptdisziplin (TB 3; Dauer: ca. 15 Minuten):

    Die Studienbewerberinnen und Studienbewerber haben in einem Vortrag drei Stücke mittleren Schwierigkeitsgrades aus drei verschiedenen Epochen vorzutragen. Eines der Stücke muss der Musik des 20. bzw. 21. Jahrhunderts entnommen sein. Im Vortrag ist eine deutlich erkennbare spiel- bzw. gesangstechnische Fertigkeit (Genauigkeit in der Realisation der Technik) gepaart mit musikalischer Ausdrucksfähigkeit (Angemessenheit des Ausdrucks) nachzuweisen. Für die Bewertung ist die zu erwartende Entwicklungsfähigkeit angemessen zu berücksichtigen. Bei einer Künstlerischen Hauptdisziplin in Jazzstilistik sind drei im Charakter unterschiedliche Standards bzw. jazzaffine Stücke vorzutragen.
    Bei einer Künstlerischen Hauptdisziplin Schulpraktisches Klavierspiel sind drei in Charakter und Stil unterschiedliche und selbstständig harmonisierte Volkslieder/Songs o. Ä. auswendig vorzutragen. Die Arrangements beinhalten zudem stets eine stilistisch passende Einleitung, mindestens zwei Strophen in zwei unterschiedlichen Tonarten sowie stilistisch passende und ggf. modulierende Zwischenspiele. In mindestens einem der Stücke ist mindestens eine Strophe selbst mitzusingen. Zudem erfolgen in Bezug auf die vorbereiteten Lieder kurze Aufgabenstellungen aus den Bereichen Lied- und Liedbegleitspiel, Kadenzspiel, Transposition, Blattspiel und Improvisation.

    • Als Instrumente können u.A. gewählt werden:
      Akkordeon, Bass (Jazz), Blockflöte, Fagott, Gesang, Gesang (Jazz), Gitarre, Gitarre (Jazz), Harfe, Horn, Gesang, Klarinette, Klavier, Klavier (Jazz), Klavier (schulpraktisch), Kontrabass, Oboe, Orgel, Posaune, Posaune (Jazz), Querflöte, Saxophon, Saxophon (Jazz), Schlagzeug, Schlagzeug (Jazz), Trompete, Trompete (Jazz), Tuba, Viola, Violine, Violoncello

    • Auf Anfrage kann in vielen Fällen ein Angebot für weitere Instrumente in der künstlerischen Hauptdisziplin bereitgestellt werden. Bitte wenden Sie sich bei Interesse frühzeitig an die Studiengangsleitung Lehramt Musik.

  • Schulpraktisches Klavierspiel (TB 4; Dauer: ca. 10 Minuten): - für Bewerberinnen und Bewerber, die Schulpraktisches Klavierspiel nicht als Künstlerische Hauptdisziplin haben. Die Studienbewerberinnen und Studienbewerber haben zwei vorbereitete, stilistisch unterschiedliche und selbständig harmonisierte Volkslieder/Songs o. Ä. auswendig vorzutragen. Zudem erfolgen in Bezug auf die vorbereiteten Lieder kurze Aufgabenstellungen aus den Bereichen Lied- und Liedbegleitspiel, Kadenzspiel, Transposition, Blattspiel und Improvisation.
  • Grundlegende schulpraktische musikalische Fähigkeiten (TB 5; Dauer: ca. 10 Minuten): Zwei kurze, leichte Melodien sind vom Blatt zu singen. Zudem werden Aspekte der schulbezogenen Hörfähigkeit (bezogen auf harmonische und melodische Zusammen- hänge) vertiefend geprüft. Musteraufgaben
  • Pflichtinstrument Klavier (TB 6; Dauer: ca. 5 Minuten) für Bewerberinnen und Bewerber, die Klavier nicht als Künstlerische Hauptdisziplin haben. Die Studienbewerberinnen und Studienbewerber haben Grundfähigkeiten nachzuweisen. Es sind drei leichte bis mittelschwere Stücke aus unterschiedlichen Epochen vorzutragen.
  • Singstimme (TB 7; Dauer: ca. 5 Minuten) – für Bewerberinnen und Bewerber, die Gesang nicht als Künstlerische Hauptdisziplin haben. Die Studienbewerberinnen und Studienbewerber haben beim Vortrag eines unbegleiteten Volksliedes, Chansons oder Songs sowie eines klavierbegleiteten         leichten Chansons oder eines einfachen Kunstliedes eine im Blick auf die Schulpraxis organisch gesunde und bildungsfähige Stimme und Grundfähigkeit im Singen nachzuweisen.

 

3. Prüfung Kommunikations - und Darstellungsfähigkeit (Dauer: insgesamt ca. 20 Min.) 

  • Musikalisch - praktische Übung (TB 8; Dauer: ca. 10 Minuten): - Arbeit mit einer Studierendengruppe (ca. 10 Personen) an einer der vorgegebenen Aufgabenstellung. Ausgewählt werden kann aus folgenden Angeboten: a) Frei zu gestaltendes Warm-up; b) Improvisatorische-experimentelle Arbeit; c) Gestaltung einer graphischen Notation; d) Einübung einer Bewegungsstudie; e) Einstudierung eines Stückes mit Orffinstrumentarium, Boomwhacker etc.; f) Arbeit mit einer Rhythmus- Notation; g) Sprachspiele; h) Einstudierung eines Kanons.
  • Kolloquium (TB 9; Dauer: ca. 10 Minuten): Im Kolloquium müssen die Bewerberinnen und Bewerber im Gespräch nachweisen, dass sie bezogen auf die Anforderungen im späteren Berufsfeld Schule Ansätze zu eigenen konzeptionellen Vorstellungen über Musik und ihrer Vermittlung formulieren können.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Besuchen Sie uns zu den gewohnten Sprechzeiten oder schreiben Sie eine Mail unter:

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